TRACTO INSIDER
IM FOKUS TRACTO: DIE STIFTUNG

SICHER IN
DIE ZUKUNFT


DIE PAUL UND WOLFGANG SCHMIDT-STIFTUNG SICHERT LANGFRISTIG DAS FORTBESTEHEN DER TRACTO.

TRACTO ist und bleibt ein Familienunter­nehmen, darauf legte schon Firmengründer Paul Schmidt großen Wert. Doch was passiert mit einem Familienunternehmen, wenn der Inhaber plötzlich ver­stirbt und keine direkten Erben hat? Diese Frage hat auch Wolfgang Schmidt († Oktober 2020) vor seinem Tod beschäftigt und interessiert sicher auch Sie, liebe Leserinnen und Leser. Wie Sie der Überschrift entneh­ men können, ist die Zukunft von TRACTO gesichert, denn Wolfgang Schmidt hat in seinem letzten Willen festgelegt, dass eine Stiftung seine alleinige Erbin wird. Unser Firmeninhaber wollte diese Stiftung bereits zu Lebzeiten selbst gründen und aufbauen, ist aber leider vor der Gründung verstorben. Jetzt, zwei Jahre nach dem Tod von Wolfgang, ist die Paul und Wolfgang Schmidt Stiftung errichtet und vom Regierungspräsidenten in Arnsberg anerkannt. Doch was genau bedeutet es, dass TRACTO nun Teil einer Stiftung ist?

Wolfgang Schmidt

Paul Schmidt
Bereits 1989 sagte Paul Schmidt zu seinem Sohn Wolfgang, dass er „die TRACTO in seine Hände lege, um das Unternehmen international auszubauen und groß zu machen“. Dieses internationale Wachstum und die unternehmerische Weiterentwicklung war Wolfgang als geschäftsführendem Inhaber sehr bedeutsam. Um die Entwicklung seiner Unternehmensgruppe voranzutreiben und insbesondere die Zukunft von TRACTO nachhaltig zu sichern, war für ihn die Gründung einer Stiftung die logische Konsequenz. Denn Wolfgang Schmidt hatte selbst keine Kinder, in deren Hände er die Geschicke von TRACTO legen konnte. Deshalb war es ihm wichtig, langfristig vorzusorgen und seine Nachfolge dauerhaft zu regeln.

Dies ist ihm mit der Gründung der Paul und Wolfgang Schmidt-­Stiftung gelungen.

Die Geschicke von TRACTO werden weiterhin von den bisherigen Geschäftsführern Timotheus Hofmeister (CEO und unternehmerischer Nachfolger von Wolfgang Schmidt) und Meinolf Rameil (CTO) geleitet.

Sie sorgen dafür, dass das Unternehmen weiter auf Wachstumskurs bleibt und stehen in der Verantwortung, TRACTO langfristig als Innovations­ und Technologieführer zu etablieren und krisensicher aufzustellen.

Mit der Stiftung bleiben die gelebten Werte des Familienunternehmens durch das sogenannte Stiftungsgeschäft erhalten und werden auch in Zukunft weitergegeben. Ihre Aufgabe ist es zudem, sich um soziale Projekte in der Region zu kümmern, unterstützt dabei gemeinnützige Vereine und hilfs­ bedürftige Menschen. Durch Beteiligungen der Stiftung, der Familie von Paul und Wolfgang Schmidt sowie von Timotheus Hofmeister ist sichergestellt, dass alle Entscheidungen, die TRACTO auf stabilem Kurs halten, im Sinne der beiden verstorbenen Inhaber getroffen werden.
Paul und Wolfgang
Schmidt­-Stiftung
Errichtung und Anerkennung:
Dezember 2022

Vorstand:
Dr. Stephan Göckeler
Peter Kaufmann
Jennifer Schmidt

Kuratorium:
Dr. Hanni Koch
Christopher Mennekes
Raimund Schmidt
Karin Schulte-Schmidt
Frederik Weber

TRACTO Geschäftsleitung:
Timotheus Hofmeister (CEO | geschäftsführender Gesellschafter)
Meinolf Rameil (CTO)

 

Wichtig war es Wolfgang Schmidt, dass das operative Geschäft der TRACTO verantwortlich in den Händen der beiden Geschäfts­führer liegen bleibt, um die dauerhafte Ausrichtung des Unternehmens sicherzustellen.
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